FAQ
1. Für wen sind die Berlinfoodfairies und was bedeutet „privat“?
Die Berlinfoodfairies sind offen für alle kinderfreie Frauen in Berlin, die sich für die Initiative interessieren. Aktuell werden die Treffen und alle Hintergründe aus Versicherungsgründen nur von mir (Mareike) als Gründerin organisiert und geleitet.
In der nächsten Zeit könnten wir eine rechtliche Form wie Verein oder Unternehmensgesellschaft (UG) anstreben, damit sich alle einbringen und untereinander vernetzen können. Derzeit bewegen wir uns jedoch ausdrücklich in einem privaten, freundschaftlichen Rahmen, damit alle im Falle eines Falles abgesichert sind.
2. Warum braucht man eine Kreditkarte? Ist es möglich, andere Zahlungsmittel zu benutzen?
Aktuell ist die Kreditkarte die einzige Zahlungsmethode, die die App, in der wir uns organisieren, unterstützt. Alternative Zahlungswege sind zu aufwendig, da diese steuerlich und administrativ zusätzlichen Aufwand verursachen. Außerdem schützt der Zahlungsweg unsere Community, da niemand „einfach so“ komplett anonym auftauchen kann. Falls die App in Zukunft weitere Optionen zulässt, werden diese selbstverständlich integriert.
3. Kann man jemanden mitbringen?
Es ist unmöglich, jemanden von außen mitzubringen, da dies organisatorisch zu Chaos führen würde. Aus versicherungstechnischen Gründen dürfen die Berlinfoodfairies auch gar nicht „öffentlich zugänglich“ sein. Im schlimmsten Fall würde dann nämlich keine private Haftpflicht oder Unfallversicherung mehr zahlen. Daher haben wir kleinere Treffen zum Kennenlernen und Vernetzen in einem privaten Rahmen (zwischen vier bis zehn Frauen), die über den Zahlungsweg der Kreditkarte auch weitgehend abgesichert sind.
4. Seid ihr vegan?
Wir gehen auch mal in ein ausschließlich veganes Restaurant, grundsätzlich kannst du aber davon ausgehen, dass nicht alle Teilnehmerinnen der Berlinfoodfairies vegan oder vegetarisch essen.
5. Wie viele Frauen seid ihr? Wie lange kennt ihr euch? Was macht ihr beruflich usw.?
Wir kommen aus ganz unterschiedlichen beruflichen Sparten. Unsere Community ist seit dem Start im April 2024 stetig gewachsen, und es kommen immer mehr Frauen dazu. Stand November 2024 gibt es schon fast 100 Subscriberinnen, aber eine Vernetzung dauert natürlich viel länger als ein halbes Jahr. Außerdem sind unsere Treffen relativ klein, eben das, was eine Person alleine stemmen kann. Langfristig möchte ich die Organisation daher auch in andere Hände legen, um möglichst vielen Frauen die Teilnahme zu ermöglichen. Dazu brauchen wir aber die schon oft benannte, andere „Rechtsform“.
6. Was muss ich sonst noch beachten?
Eigentlich gibt es wenig zu beachten, aber wir legen besonderen Wert auf unsere zwei Hauptprinzipien: kinderfrei zu leben und während der offiziellen Treffen auf Alkohol zu verzichten.
Unsere Initiative passt am besten zu Frauen, die Lust haben, langfristig ein kleines „Feen-Dorf“ in der Stadt aufzubauen – ganz gleich, ob sie sich aktiv einbringen oder entspannt teilnehmen möchten.
Es gibt viele Alternativen in Berlin, die man ebenfalls besuchen kann. Niemand ist „gezwungen“ bei uns mitzumachen. Wir beruhen auf Freiwilligkeit.
7. Was steht im Newsletter?
Wenn du den Newsletter abonnierst, erhältst du Informationen über die Entwicklung unserer Community. Außerdem erhältst du eine Einladung zur App, in der wir unsere Aktivitäten organisieren, und kannst selbst entscheiden, ob und wie du mitmachen möchtest. Der Newsletter informiert dich über alles, was in unserer Community passiert – von Terminen bis hin zu möglichen Veränderungen in der Organisation. Der Newsletter ist also der perfekte erste Schritt, um dabei zu sein und dich bei Interesse einzubringen.